Am Tag der Deutschen Einheit lud Boxen im Norden in die Große Freiheit 36 in Hamburg ein. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg.
Am vergangenen Donnerstag lud Boxen im Norden traditionell in die Große Freiheit 36 ein. Boxen, das ist sicherlich intensiv und hart, kann aber zugleich wunderschön, einladend und fröhlich sein. Dies unterstrich auch die jüngste Veranstaltung von Boxen im Norden, bei der die Zuschauer auf der Reeperbahn einiges geboten bekamen. Zwar fielen die ursprünglich geplanten zwei Hauptkämpfe kurzfristig aus, sehr zum Ärger des Promoters Thomas Nissen, dennoch wurden sieben sehr achtbare Profikämpfe präsentiert, die Boxen in seiner ganzen Vielfalt darboten.
Neben den Kämpfen zeichnet sich die Show auch durch zahlreiche Live-Performances aus, die in Kombination mit einer pickepackevollen Großen Freiheit 36 ein einzigartiges Gesamterlebnis bieten, das es so in Deutschland sicherlich kein zweites Mal gibt. Wenig überraschend also, dass sich etliche Prominente unter das Publikum mischten. Ob Politiker, Sportler oder auch feste Größen des Boxsports wie Kulttrainer Ulli Wegner und Ex-Weltmeister Jürgen Brähmer – alle saßen gebannt am Ring und verfolgten begeistert den Abend.
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Angelo Frank kehrt nach 5 Jahren zurück und sichert sich den WBF-Titel
Da die beiden Hauptkämpfe ausfielen, rückte Angelo Frank (16-2) in den Fokus und wurde zum neuen Hauptkämpfer des Abends. Der boxende Zirkus-Direktor stand seit 5 Jahren nicht mehr im Ring und war besonders heiß darauf, seine lange Abstinenz in der Großen Freiheit 36 zu beenden. Ursprünglich war ein WBF-Titelkampf gegen Rafael Bejaran (30-8-1) geplant, doch der Weltverband lehnte Bejaran ab, da dieser aus zwei vorzeitigen Niederlagen kam. Stattdessen trat der Kolumbianer Orlen Padilla (27-14-1), der mit der Empfehlung von zwei Siegen in Folge nach Hamburg anreiste, in den Ring.
Eine der entscheidenden Fragen vor dem Kampf war, wie sich Frank nach 5 Jahren Pause wohl präsentieren würde. Eine lange Inaktivität führt oft zu Ringrost, der nach so einer Zeit ohne echte Matchpraxis kaum vermeidbar ist. In der ersten Runde zeigte sich zunächst Padilla als der bessere Boxer. Er setzte gute Jabs zum Körper, bewegte sich clever im Ring und traf Frank mehrfach deutlich. Frank wollte von Beginn an der bestimmende Aggressor sein, fand jedoch häufig nicht die richtige Distanz und musste daher den Auftakt an seinen Gegner abgeben.
Mit den weiteren Runden änderte sich das Bild jedoch. Frank baute zunehmend Druck auf, stellte Padilla besser und landete härtere Treffer. In der dritten Runde musste der südamerikanische Routinier einige harte Schläge einstecken und schleppte sich schwer gezeichnet in seine Ringecke. Dort spuckte er erschöpft den Mundschutz aus und blieb sitzen, womit der Kampf für Padilla beendet war.
Angelo Frank wurde somit vorzeitig zum Sieger erklärt und mit dem WBF-Titel im Mittelgewicht belohnt, den er stolz entgegennahm. Auch wenn die WBF nicht zu den vier großen anerkannten Weltverbänden zählt, feierten Franks zahlreiche Supporter im Publikum seine triumphale Rückkehr in den Boxring gebührend.
Denis Krieger und Carlos Angeles liefern sich eine hitzige Schlacht
Ein Highlight der Veranstaltung war zweifellos das Duell im Mittelgewicht zwischen Denis Krieger (16-13-2) und Carlos Josue Angeles Toledo (9-1). Die Vorzeichen waren relativ eindeutig: Krieger, der erfahrene und harte Kämpfer, ist bekannt dafür, jederzeit bereit zu sein, in eine brutale Abnutzungsschlacht zu gehen. Angeles hingegen, ein technisch versierter Boxer, hatte bisher seine Kämpfe bei Universum bestritten und war bis zu diesem Tag ungeschlagen. Doch da Angeles in seiner bisherigen Profikarriere noch keine ernsthaften Tests bestanden hatte, galt der Kampf gegen den gefährlichen Krieger als seine erste echte Standortbestimmung.
Angeles begann den Kampf stark und konnte in der Anfangsphase überzeugen. Der Boxer mit karibischen Wurzeln bewegte sich geschickt im Ring und ließ Krieger größtenteils ins Leere schlagen. Technisch war Angeles der bessere Mann, und er zeigte auch das schnellere Boxen, doch der Kampf wurde zunehmend ausgeglichener. In den Runden 2 und 3 dominierte zwar weiterhin Angeles, aber Krieger landete immer häufiger Treffer und kam langsam aber sicher ins Rollen. Angeles punktete mit schönen Uppercuts, während Krieger seine besten Momente hatte, wenn er Kombinationen auf Körper und Kopf schlug.
In der vierten Runde des sehenswerten Kampfes konnte Krieger Angeles schwer treffen, und dieser wirkte kurzzeitig angeschlagen. Doch statt sich zurückzuziehen, suchte Angeles sofort die Gegenoffensive, und es entwickelte sich ein packender Schlagabtausch. Beide Boxer gingen ein sehr hohes Tempo, und das Publikum war begeistert von dem intensiven Hin und Her.
Umstrittenes Urteil lässt die Emotionen hochkochen
Der Kampf steuerte auf die letzten Runden zu, und Angeles schien sich einen Vorsprung erarbeitet zu haben. In der siebten Runde wurde jedoch ein Punkt von Angeles abgezogen, was vor allem dem ehemaligen Weltmeister Jürgen Brähmer gut gefiel. Der Grund für den Abzug: Angeles provozierte mit Gesten und versuchte, Krieger aus dem Konzept zu bringen. Zwar sind solche Mätzchen Teil seines temperamentvollen Boxstils, doch der Ringrichter entschied, dass dies unsportlich sei.
In der achten und letzten Runde drückte Krieger noch einmal stark, doch Angeles überstand diese Phase und hob am Ende des Kampfes selbstbewusst die Arme. Er sah sich bereits als Sieger. Dann begann das große Rechnen. Der Kampf war nicht leicht zu werten: Krieger landete die spektakuläreren Treffer, während Angeles durch seine hohe Schlagfrequenz kontinuierlich punktete. Der Punktabzug sorgte für zusätzliche Spannung.
Am Ende wurde das Urteil bekannt gegeben: Krieger gewann durch ein geteiltes Punkturteil. Angeles war fassungslos und die Emotionen kochten hoch. „Wofür habe ich einen Punktabzug bekommen? Das ist Profiboxen, kein Amateurboxen. Das ist alles gekauft!“, rief der enttäuschte Angeles und redete sich in Rage. Später beruhigten sich die Gemüter und Angeles entschuldigte sich bei den Offiziellen.
Marlon Esteban, ein Vertreter von Universum, bewertete das Urteil wie folgt: „Die Niederlage von Carlos wirft uns einen riesigen Schritt zurück. In meinen Augen war es ein Unentschieden, aber keine Niederlage. Der Punktabzug aufgrund von Unsportlichkeit ist ein fatales Urteil, war nicht im Sinne der Fairness und bringt Carlos zu einem schwierigeren Kampf, als er gerade im Ring hatte, denn jetzt muss er sich motivieren, wieder aufzustehen.“
Zu Krieger äußerte sich Esteban lobend, obwohl er das Urteil weiterhin kritisch sah: „Für Denis Krieger habe ich nur lobende Worte. Er hat sich dem Kampf gestellt und bis zur letzten Runde sein Ding durchgezogen. Trotzdem sehe ich nicht, dass er mehr als 3 Runden gewonnen hat.“
Alexander Pavlov meldet sich erfolgreich zurück
Mit dem Mittelgewichtler Alexander Pavlov (22-4) stand eine weitere starke Personalie im Ring. Erst im September hatte er im IBF-WM-Ausscheidungskampf gegen den Italiener Etinosa Oliha (21-0) gekämpft, wobei er vorzeitig unterlag. Kurz nach dieser empfindlichen Niederlage trat Pavlov bereits wieder bei der Veranstaltung Boxen im Norden an – eine sportliche Herausforderung, die zeitlich kaum größer hätte sein können. Während sich viele Boxer nach einer solchen Niederlage Wochen oder gar Monate zur Regeneration nehmen, um die Enttäuschung zu verarbeiten, ging Pavlov einen anderen Weg. Er setzte auf schnelle Aktivität, um die negative Erfahrung zu überwinden und sofort zurück auf die Siegerstraße zu gelangen.
Als Aufbaugegner wurde Peer Dippe (2-15-2) verpflichtet, der auf dem Papier kaum Chancen hatte – und das bewahrheitete sich auch im Kampf. Pavlov übernahm sofort die Kontrolle, dominierte das Geschehen in der Ringmitte und setzte Dippe unter Druck. Obwohl Dippe sich anfangs beweglich zeigte und die erste Runde überstand, musste er in der zweiten Runde immer mehr harte Treffer einstecken. Schließlich ging Dippe zu Boden und blutete aus der Nase. Zwar wurde der Kampf noch einmal freigegeben, doch der Ringrichter stoppte das ungleiche Duell bald darauf. Pavlov gewann vorzeitig und kann als amtierender IBF-Intercontinental-Titelträger sicherlich bald wieder auf größere Gelegenheiten hoffen.
Kevin Boakye feiert ein kurzes Profidebüt
Hamburg blickte gespannt auf das Profidebüt von Kevin Boakye (1-0), der in der Großen Freiheit 36 erstmals im Ring stand. Boakye, ein herausragender Amateurboxer mit mehreren Titeln, sah seinen Traum von den Olympischen Spielen im März zerplatzen, als er beim Qualifikationsturnier in Italien in der zweiten Runde ausschied. Doch dieser Rückschlag motivierte ihn, seine Karriere im Profibereich fortzusetzen, was er am vergangenen Donnerstag eindrucksvoll tat. Für Boakye selbst war der Übergang ins Profilager keine große Umstellung, da er sich schon lange als professionellen Athleten sieht: „Ich bin seit Jahren schon Profi, zwar nicht offiziell, aber Profi sein begrenzt sich für mich nicht auf die Berufsbezeichnung, sondern auf den Lebensstil und die Einstellung zum Sport – und beides stimmt bei mir seit Jahren. Demnach war es für mich, rein boxerisch gesehen, ein normaler Arbeitstag.“
Boakye traf in seinem ersten Profikampf im Supermittelgewicht auf den erfahrenen Florian Wildenhof (31-13-1). Wildenhof gilt als zäher Gegner, den man nicht leicht stoppen kann, und die Erwartungen an Boakye waren entsprechend hoch. Doch der Kampf war überraschend schnell vorbei: Nach etwa einer Minute traf Boakye mit einer kraftvollen Rechten, die Wildenhof zu Boden schickte. Wildenhofs Ecke warf daraufhin sofort das Handtuch – ein ungewöhnlicher Schritt, da der erfahrene Boxer für seine Zähigkeit bekannt ist. Doch an diesem Abend war davon nichts zu sehen.
Nach dem Kampf zeigte sich Boakye euphorisch: „Das Gefühl war total atemberaubend! Zu sehen, dass meine Familie, Freunde und Supporter alle gekommen sind, um mit mir meinen Einstand zu feiern, war ein absolut überwältigendes Erlebnis!“ Gleichzeitig bedauerte er, dass der Kampf so schnell endete: „ Ich hätte natürlich gern mehr gezeigt – zumal ich täglich 2-3 Mal trainiere und den Fans da draußen auch gerne zeigen möchte, weshalb ich mich täglich 5-7 Stunden in der Trainingshalle aufhalte. Aber ich denke, meine Qualität hat an diesem Abend für sich gesprochen, weil der Gegner normalerweise ein total zäher Typ ist. Wir haben uns – gegen den Rat von vielen – einen guten und sehr erfahrenen Veteranen ausgesucht, um die Profikarriere zu starten. Mehr hätten wir aus unserer Sicht nicht tun können.“
Verpatzter Walk-In trübt den Abend nicht
Neben der sportlichen Leistung gab es jedoch eine kleine Panne beim Walk-In. Zahlreiche Boakye-Supporter waren in die Große Freiheit 36 gekommen, um ihn lautstark zu unterstützen. Doch statt eines reibungslosen Einmarschs gab es Verwirrung: Boakye lief versehentlich anstelle von Wildenhof ein – sogar mit der falschen Musik.
„Ja, es lief beim Walk-In alles schief, was hätte schief laufen können. Zu früh reingerufen, falsche Musik angespielt, unter falschem Namen gekommen…
Aber wie eben schon erwähnt, ich bin Profi und lasse mich dadurch nicht aus der Fassung bringen – solche Missgeschicke können passieren. In solchen Situationen ist es einfach wichtig, cool zu bleiben und den Job auszuführen.“ Das tat Boakye an diesem Abend zweifellos. Mit einem so beeindruckenden Debüt bleibt er definitiv ein aufstrebender Boxer, den man im Auge behalten sollte!
Vladyslav Hitlin beißt sich an erfahrenem Islam Teffahi die Zähne aus
Vladyslav Hitlin (5-0), ein aufstrebender Boxer im Mittelgewicht, traf auf den erfahrenen Islam Teffahi (22-15-2), der in seiner Karriere bereits WBC-Titelkämpfe bestritten und gewonnen hat. Teffahi, obwohl zuletzt in einer Niederlagenserie, stellte dennoch eine ernsthafte Herausforderung für den jungen Hitlin dar.
Der Kampf begann vielversprechend für Hitlin, der die ersten Runden dominierte. Teffahi verteidigte sich geschickt und verhinderte klare Treffer, gab jedoch offensiv wenig zurück, wodurch Hitlin die Anfangsphase für sich verbuchen konnte. Mit zunehmender Kampfdauer zeigte Teffahi seine Erfahrung und schaffte es, den Kampf etwas ausgeglichener zu gestalten, während Hitlin weiterhin darum bemüht war, sich den Zuschauern von seiner besten Seite zu zeigen. Trotz dieser Anstrengungen konnte Hitlin den beweglichen Teffahi nicht wirklich ernsthaft in Bedrängnis bringen.
Am Ende entschieden die Punktrichter einstimmig zugunsten von Hitlin mit Wertungen von 60-54, 59-55 und 58-56. Teffahi hätte offensiv mehr tun müssen, um den Kampf noch enger zu gestalten. Hitlin war nach dem Kampf sichtlich unzufrieden, doch gegen einen so erfahrenen Gegner war dies keine leichte Aufgabe.
Henry Grün gewinnt packendes Duell der Talente
Im Superweltergewicht standen sich zwei talentierte Boxer gegenüber: Henry Grün (6-0), der unter der Universum-Promotion antritt, und Benedikt Volland (5-2). Beide hatten bereits in der Bundesliga gegeneinander gekämpft und galten als vielversprechende Amateure, was diesen Kampf besonders spannend machte.
Grün setzte gleich in der ersten Runde ein Zeichen, indem er Volland mit kraftvollen Schlägen eindeckte. Volland offenbarte Schwächen in der Deckung, die er bereits in seinem letzten Kampf zeigte, und hatte Mühe, den Angriffen von Grün standzuhalten. Auch Universum-Chef Ismail Özen-Otto verfolgte den Kampf mit Begeisterung, während Grün seinen Gegner immer wieder hart traf. Volland hätte, ganz nach dem Geschmack Ulli Wegners, von einer solideren Doppeldeckung profitieren können, aber dies schien nicht sein bevorzugter Kampfstil zu sein.
Nachdem Grün in der ersten Runde dominierte, wurde der Kampf ausgeglichener. Zwar blieb Grün der Boxer mit den härteren und explosiveren Aktionen, doch auch Volland fand zunehmend besser in den Kampf und nutzte die nachlassende Kondition von Grün in den späteren Runden. Die Punktrichter sahen dennoch Grün klar vorn und gaben ihm einstimmig den Punktsieg.
Universum-Vertreter Marlon Esteban lobte ihn nach dem Kampf: „Henry Grün beweist von Kampf zu Kampf, dass Disziplin und Professionalität wichtiger als reines Talent sind. Er verbessert sich von Kampf zu Kampf und hat spätestens mit diesem Sieg bewiesen, dass man in Boxdeutschland in der kommenden Zeit mit ihm rechnen kann. Dazu sieht er noch gut aus.“ Tolle Aussichten also für Universum.
Darian Yasar bleibt ungeschlagen in spannendem Opener
Die Veranstaltung in der Großen Freiheit 36 wurde von einem spannenden Duell im Weltergewicht eröffnet, in dem Darian Yasar (12-0-1) auf Henry Camps (2-3-1) traf. Camps, der nach langer Pause zurückgekehrt war, wollte es mit Mitte 30 noch einmal bei den Profis versuchen. Zu Beginn des Kampfes überraschte Camps, indem er mit präzisen Jabs immer wieder durch die löchrige Deckung Yasars kam. Besonders in der zweiten Runde schien Camps das Momentum auf seiner Seite zu haben, da er Yasar mehrfach klar traf. Doch Yasar fand schließlich seinen Rhythmus und punktete vor allem durch gezielte Körpertreffer. Obwohl Camps durchaus Chancen hatte, fehlte es ihm an dauerhafter Aktivität. Er zeigte zwar gute Konter, war jedoch häufig etwas zu abwartend, um den Kampf zu dominieren.
Der enge Kampf zeigte das Potenzial beider Boxer. Yasar war der aktivere Mann, während Camps die wirkungsvolleren Treffer setzte. Am Ende lag die Entscheidung bei den Punktrichtern, die einstimmig Yasar als Sieger erklärten – eine Entscheidung, die nicht ganz der ausgeglichenen Natur des Kampfes entsprach, insbesondere da ein Punktrichter Yasar alle sechs Runden gab. Trotzdem war es ein spannender Auftakt für den Abend.
Boxen im Norden kehrt am 1. Mai 2025 zurück
Die Veranstaltung in der Großen Freiheit 36 bot den Zuschauern einige aufregende Kämpfe, trotz des Ausfalls der Hauptkämpfe um Fai Phannarai (15-0). Ihre australische Gegnerin zog sich kurzfristig zurück, was für Promoter Thomas Nissen frustrierend war. Er betonte jedoch, dass Phannarai demnächst eine neue Gelegenheit bekommen wird, eine anspruchsvolle Gegnerin zu boxen, um ihre intensive Vorbereitung nicht umsonst gewesen zu lassen.
Die Atmosphäre in der ausverkauften Halle war elektrisierend, und viele Zuschauer äußerten bereits Vorfreude auf zukünftige Veranstaltungen. Wer das Boxfieber gepackt hat, sollte sich den 1. Mai 2025 vormerken, wenn „Boxen im Norden“ erneut in der Großen Freiheit 36 stattfindet. Tickets sind bereits auf Eventim erhältlich, ab 42,35 €, und es wird empfohlen, sich schnell zu sichern, da die vergangene Veranstaltung ausverkauft war.